Energiestoffwechsel

Termindruck bei der Arbeit, Mehrfachbelastung durch Job und Familie, Überstunden oder unregelmäßige Arbeitszeiten, Schichtdienst. Anhaltender Stress und Hektik sind für den Körper eine hohe Belastung und räumen seine Energiedepots leer. Stress und Anspannung führen zu einem erhöhten Bedarf an Mikronährstoffen. Auch sportliche Aktivitäten und Erkrankungen erhöhen den Verbrauch an wichtigen Mikronährstoffen.

Dauerstress mindert Leistungsfähigkeit im Job und Zuhause

Jeder Tag wartet mit neuen Herausforderungen, ob in der Arbeit, in der Familie oder im Alltag. Wenn wir nur immer in der Höchstform wären, alle Aufgaben tatkräftig zu meistern! Stattdessen schleppen wir uns oft müde durch den Tag, fühlen uns abgeschlagen oder leiden unter Stress.

Wer besonders auf seinen Energiestoffwechsel achten sollte:

  • Alle, die Beruf und Familie unter einen Hut bringen müssen
  • Leistungssportler und Freizeitsportler
  • Menschen in besonderen Belastungsphasen

Physiologie und Biologie: So funktioniert die Energiebereitstellung im Körper 

Ort der Energiegewinnung in den menschlichen Zellen sind die Mitochondrien (Kraftwerke der Zellen). In diesen Kraftwerken erfolgt durch Verbrennung von Kohlenhydraten und Fetten unter Verbrauch von Sauerstoff die Gewinnung von Energie. Der gesamte Stoffwechsel einer Zelle wird als Metabolismus (metabolism) bezeichnet.

Energiegewinnung in den Mitochondrien 

Vereinfacht gesagt, wandeln die biologischen Kraftwerke (Mitochondrien) Nährstoffe wie Kohlenhydrate und Fette in ATP (Adenosintriphosphat) unter Verbrauch von Sauerstoff um (aerobe bzw. oxidative Energiebereitstellung). ATP ist der universelle Energieträger der Zellen und wird an vielen Stellen im Organismus eingesetzt und gebraucht. Alle Lebewesen benötigen diesen Energieträger ATP zur Energiegewinnung und Energiebereitstellung. Die anaerobe Bereitstellung und Bildung von ATP ohne Verbrauch von Sauerstoff findet hingegen nicht in den Mitochondrien statt, sondern im Zellplasma (Zytoplasma).

Energie und Muskulatur 

Da die Muskulatur nur geringe Mengen an ATP speichern kann, muss die chemische Energie im Muskelstoffwechsel bei körperlicher Arbeit oder Sport ständig erzeugt werden. Deshalb wird ATP bei Muskelarbeit in einem komplizierten biochemischen Prozess in der Muskelzelle in mechanische Energie und Wärme umgewandelt.

Kohlenhydate sind als Glykogen (Speicherform von Glucose) in der Muskulatur und zu einem Teil auch in der Leber gespeichert. Bei der Spaltung von Zucker (Glykolyse) wird Energie frei.

Mikronährstoffe bei Stress und Erschöpfung 

Eine Mikronährstoffkombination wie energy-boost von Orthoexpert hilft, den stressbedingten erhöhten Bedarf an Mikronährstoffen zu decken. energy-boost ist der innovative Booster für neue Energie. In jeder Tagesportion energy-boost steckt nicht nur eine Power-Formel mit hoch dosiertem L-Carnitin, sondern auch entscheidende Mikronährstoffe, um neue Kraft und Leistung zu mobilisieren: energy-boost enthält mit den Vitaminen B1, B2, B6, B12 sowie Magnesium entscheidende Mikronährstoffe zur Unterstützung des Energiestoffwechsels. Pantothensäure 
(Vitamin B5) leistet einen Beitrag zur Aufrechterhaltung der geistigen Leistungsfähigkeit. 
Vitamin B2, B6, B12 sowie Magnesium tragen zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung
bei.

Migräne: Störung des Energiestoffwechsels im Gehirn 

Verschiedene Untersuchungen und Studien zeigen, dass die Entstehung der Migräne mit einer Störung des Energiestoffwechsels des Gehirns einhergeht. Die damit verbundene Abnahme in der ATP-Konzentration kann Migräneattacken auslösen. Magnesium, Riboflavin (Vitamin B2) und Coenzym Q10 spielen eine zentrale Rolle im Energiestoffwechsel der Zellkraftwerke. Nervenzellen benötigen aufgrund ihrer anspruchsvollen Aufgaben besonders viel Energie und besitzen besonders viele Kraftwerke (Mitochondrien). 

Vitamin B2 (Riboflavin) greift an zentraler Stelle in die Energiegewinnung ein und steigert den Energiestoffwechsel der Zell-Kraftwerke. Coenzym Q10 ist ein lebenswichtiger Baustein in den Mitochondrien jeder Zelle. Ohne ihn kann in den Zellen keine Energie gebildet werden. Magnesium ist ein lebensnotweniger Mineralstoff in zahlreichen biochemischen Prozessen. Es stabilisiert das Nervensystem und beeinflusst Botenstoffe, die bei der Entstehung von Migräneattacken relevant sind. Magnesium konnte darüber hinaus eine Wirkung in der Akuttherapie von Migräneanfällen zeigen. Bei Migränepatienten sind Defizite dieser Substanzen festgestellt worden. Ein Diätmanagement mit hochdosiertem Magnesium, Riboflavin und Coenzym Q10 (in Migravent) gleicht dieses Defizit wieder aus. 

Tipps für Energiestoffwechsel und mehr Leistungsfähigkeit 

  • Lernen Sie, „Nein“ zu sagen und Ihre Grenzen abzustecken.
  • Eine Kur mit energy-boost zur täglichen Einnahme über einen Zeitraum von mindestens vier Wochen stärkt den Energiehaushalt.
  • Jeden Tag 10.000 Schritte gehen oder Ausdauersport wie z.B. Radfahren, Joggen oder Walken, denn Bewegung baut Stress und Anspannung ab.
  • Ausgewogene Ernährung und eine ausreichende Aufnahme von Mikronährstoffen stellen die für den Körper so wichtige Energiegewinnung sicher. 
  • Entspannungstechniken wie Yoga oder Muskelentspannung nach Jacobson senken das Stressniveau.