Pectovowen

Pectovowen Tropfen
Pectovowen Tropfen
50mlPZN 03298939

Pectovowen ist ein homöopathisches Arzneimittel bei Erkrankungen der Atemorgane.

  • Pinus löst den Husten und erleichtert das Abhusten.
  • Kaliumiodid wirkt bei Katarrhen auf die Schleimhäute der oberen Luftwege.
  • Drosera und Lobelia lindern die Entzündung und beruhigen die Bronchien.

Festsitzender Husten?

Pectovowen ist eine ausgesuchte Arzneimittel-Spezialität zur Behandlung von Erkrankungen der Atemwege, bei denen eine schleimlösende und hustenlösende Wirkung erwünscht ist.

Dosierung:

Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:

Bei akuten Zuständen alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 12 x täglich, je 5–10 Tropfen, bei chronischen Verlaufsformen 1–3 x täglich 5–10 Tropfen einnehmen.

Gebrauchsinformation

Pectovowen hieß bis 2009 Droserapect. Die bewährte Zusammensetzung ist unverändert.

Wirkstoffe

AbbildungWirkstoffeMonographienSymptomauswahl
Drosera
Dil. D1
Sonnentau
Entzündungen der Atemwege, KeuchhustenHustenanfälle, auch nachts, schmerzhaft; zäher Schleim; Schmerz in der Brust
Echinacea purpurea Ø
Roter Sonnenhut
unterstützende Behandlung schwerer und fieberhafter InfektionenEntzündungen der Atemwege, Fieber, Frösteln, allgemeines Krankheits- und Schwächegefühl
Pinus sylvestris Ø
Waldkiefer
Entzündungen der Atemwegebronchitische Symptome
Kalium iodatum
Dil. D4
Entzündungen der oberen Luftwegehartnäckiger, rauer Husten; stechende Schmerzen; reichlicher Auswurf, flüssig bis grünlich; ödematöse Schleimhautschwellung
Lobelia inflata 
Dil. D4
Indianischer Tabak
Asthma bronchiale, Heuschnupfenkrampfartiger Husten, erschwertes Atmen, Zusammenschnüren der Brust

Wichtige Hinweise:

Anw.: Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Erkrankungen der Atemwege.

Bei Fieber, eitrigem oder blutigem Auswurf, Atemnot sowie bei anhaltenden, unklaren oder neu auftretenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

Hinweis: Dieses Arzneimittel enthält 52 Vol.-% Alkohol.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.